Sie möchten Ihrer Schulklasse ein sicheres Gefühl beim Lesen vermitteln und gleichzeitig kreativ das Textverständnis fördern? Erfahren Sie, wie das Lesetagebuch dabei produktiv unterstützen kann.
Mit dem Lesetagebuch die Lesefertigkeit stärken
Ein sicherer Umgang im Lesen von Texten und literarischen Werken erweitert nicht nur den Horizont Ihrer Lernenden, sondern schafft zugleich die Basis für die aktive Teilhabe an der Gesellschaft sowie der kreativen Entfaltung der eigenen Persönlichkeit.
Das Lesetagebuch fungiert dabei als individuelles Journal, in dem Ihre Lernenden parallel zur Lektüre die Leseeindrücke, Informationen, Figurenbeschreibungen und andere Details schriftlich festhalten und reflektieren können.
So funktioniert das Lesetagebuch im Unterricht
Die obigen, beispielhaften Aufgabenbereiche des Lesetagebuchs unterstreichen den vielfältigen Einsatz der Methode. Durch die intensive Auseinandersetzung mit der Lektüre und schriftlichen Begleitung mithilfe des Lesetagebuchs fördern Sie gezielt die Lesekompetenz. Zusätzlich zeigen Sie Ihren Lernenden, dass das Lesen Spaß macht.
Das Lesetagebuch ist in jeder Klassenstufe einsetzbar. Passend dazu können Sie sich unsere Kopiervorlage mit vorgefertigten Aufgaben und Bearbeitungsseiten für Ihren Unterricht herunterladen – dort finden Sie auch ein leeres Layout mit Aufgabenkästen zum individuellen Befüllen.
Lesekompetenz und Lernstand schnell und einfach testen
Mit Klett Diagnostik bieten wir Ihnen darüber hinaus verschiedene diagnostische Testverfahren an, damit Sie den Lernstand und die Lernentwicklung Ihrer Lernenden objektiv bewerten können. Eine mögliche Leseschwäche lässt sich zum Beispiel mit dem Lesetest Sekundarschule (LeSek) in nicht mehr als 30 Minuten feststellen:
Haben Sie im Deutschunterricht bereits mit einem Lesetagebuch gearbeitet? Schreiben Sie uns gern Ihre Erfahrungen in die Kommentare!
